Competition in this pair is now closed. Discussion and feedback about the competition in this language pair may now be provided by visiting the "Discussion & feedback" page for this pair. Entries may also be individually discussed by clicking the "Discuss" link next to any listed entry. Source text in Spanish Mi amigo no encontró lo que buscaba, y según yo llegué a presumir, consistió en que no buscaba nada, que es precisamente lo mismo que a otros muchos les acontece. Algunas madres, sí, buscaban a sus hijas, y algunos maridos a sus mujeres, pero ni una sola hija buscaba a su madre, ni una sola mujer a su marido. Acaso—decían,—se habrán quedado dormidas entre la confusión en alguna pieza... Es posible—decía yo para mí,—pero no es probable.
Una máscara vino disparada hacia mí.
—¿Eres tú?—me preguntó misteriosamente.
—Yo soy—le respondí seguro de no mentir.
—Conocí el dominó; pero esta noche es imposible; Paquita está ahí; mas el marido se ha empeñado en venir; no sabemos por dónde diantres ha encontrado billetes. ¡Lástima grande! ¡mira tú qué ocasión! Te hemos visto, y no atreviéndose a hablarte ella misma, me envía para decirte que mañana sin falta os veréis en la Sartén... Dominó encarnado y lazos blancos...
—Bien.
—¿Estás?
—No faltaré.
—¿Y tu mujer, hombre?—le decía a un ente rarísimo que se había vestido todo de cuernecitos de abundancia, un dominó negro que llevaba otro igual del brazo.
—Durmiendo estará ahora; por más que he hecho, no he podido decidirla a que venga; no hay otra más enemiga de diversiones.
—Así descansas tú en su virtud; ¿piensas estar aquí toda la noche?
—No, hasta las cuatro.
—Haces bien.
En esto se había alejado el de los cuernecillos, y entreoí estas palabras:
—Nada ha sospechado.
—¿Cómo era posible? Si salí una hora después que él...
—¿A las cuatro ha dicho?
—Sí.
—Tenemos tiempo. ¿Estás segura de la criada?
—No hay cuidado alguno, porque...
Una oleada cortó el hilo de mi curiosidad; las demás palabras del diálogo se confundieron con las repetidas voces de: ¿me conoces? te conozco, etcétera, etc.
¿Pues no parecía estrella mía haber traído esta noche un dominó igual al de todos los amantes, más feliz, por cierto, que Quevedo, que se parecía de noche a cuantos esperaban para pegarles?
—¡Chis! ¡chis! Por fin te encontré—me dijo otra máscara esbelta, asiéndome del brazo, y con su voz tierna y agitada por la esperanza satisfecha. ¿Hace mucho que me buscabas?
—No por cierto, porque no esperaba encontrarte. | Winning entries could not be determined in this language pair.There were 7 entries submitted in this pair during the submission phase. Not enough votes were submitted by peers for a winning entry to be determined.
Competition in this pair is now closed. | Mein Freund fand nicht, was er suchte, und ich kam zu der Vermutung, dass dies daran lag, dass er gar nichts suchte, genau wie dies auch vielen anderen passiert. Zwar suchten manche Mütter ihre Töchter und manche Männer ihre Frauen, keine einzige Tochter aber suchte ihre Mutter, keine einzige Frau ihren Mann. Vielleicht - sagten sie – sind sie bei dem ganzen Durcheinander in einem der Zimmer eingeschlafen… Schon möglich - sagte ich zu mir – aber wahrscheinlich ist es nicht. Eine Maske kam eilends auf mich zu. - Bist du es? – fragte sie mich geheimnisvoll. - Ich bin es – antwortete ich, sicher, nicht zu lügen. - Ich habe den Domino erkannt. Heute Nacht geht es aber nicht. Paquita ist dahinten, aber ihr Mann hat aber darauf bestanden, mitzukommen. Wir haben keine Ahnung, wo zum Teufel er die Karten aufgetrieben hat. Wirklich schade! Was für eine Gelegenheit! Wir haben dich gesehen, aber da sie sich nicht traut, selbst mit dir zu sprechen, soll ich dir sagen, dass ihr euch auf jeden Fall morgen in der Sartén-Straße seht… Roter Domino mit weißen Bändern… - Gut. - Kommst du? - Ich werde nicht fehlen. - Und deine Frau, Mann? – sagte sie zu einem seltsamen Wesen, das über und über mit kleinen Füllhörnern geschmückt war, ein schwarzer Domino der einen ebensolchen am Arm hatte. - Sie wird wohl schlafen. Was auch immer ich versucht habe, sie hat sich nicht zum Mitkommen entschließen können. Eine, die so wenig auf Vergnügungen aus ist wie sie, gibt es nicht noch einmal. - Dann entspanne dich du für sie mit. Hast du vor, die ganze Nacht zu bleiben? - Nein, bis um vier. - So ist es richtig. Unterdessen war der mit den Füllhörnern weitergegangen, und ich erhaschte die Worte: - Er hat keinen Verdacht geschöpft. - Wie das möglich war? Ich bin eben eine Stunde später los als er… - Vier Uhr hat er gesagt? - Ja. - Dann haben wir Zeit. Wegen dem Mädchen bist du dir sicher? - Es wird überhaupt nicht aufgepasst, weil … Vorbeischwirrende Gesprächsfetzen lassen meine Neugier den Faden verlieren. Was sonst noch gesagt wurde, verlor sich in einem vielfachen: Kennst du mich? Ich kenne dich. Und so weiter und so fort. War es nicht eine glänzende Idee von mir, heute Abend einen Domino mitzubringen, der genauso aussieht, wie der aller Liebhaber, allerdings glücklicher als Quevedo, der nachts aussieht wie alle die, die nur darauf warteten, auf sie einzuschlagen? - Pscht! Pscht! Endlich habe ich dich gefunden – sprach mich eine andere schlanke Maske mit zärtlicher angesichts der erfüllten Hoffnung bebender Stimme an und nahm mich beim Arm. Suchst du mich schon lange? - Nein, ich habe eigentlich gar nicht mir dir gerechnet. | Entry #15932 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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20 | 4 x4 | 2 x2 | 0 |
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aber wahrscheinlich ist es nicht. | Good term selection | Charmaine Kizzie No agrees/disagrees | |
Eine, die so wenig auf Vergnügungen aus ist wie sie, gibt es nicht noch einmal. | Good term selection | Ina Rensch No agrees/disagrees | |
erhaschte | Good term selection | CZambelli No agrees/disagrees | |
lassen meine Neugier den Faden verlieren | Good term selection | Charmaine Kizzie No agrees/disagrees | |
der nachts aussieht wie alle die, die nur darauf warteten, auf sie einzuschlagen? | Flows well | Danik 2014 No agrees/disagrees | |
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Dann entspanne dich du für sie mit | Spelling doesn't flow well/"du dich", not "dich du"! | Ina Rensch No agrees/disagrees | |
Wie das möglich war | Grammar errors | CZambelli No agrees/disagrees | |
| Mein Freund fand nicht, was er suchte und ich gelangte zu der Vermutung, dass er gar nichts suchte, was ja genauso so vielen anderen so geht. Manche Mütter, ja, die suchten ihre Töchter, und manche Ehemänner ihre Frauen, aber nicht eine einzige Tochter suchte ihre Mutter, nicht eine einzige Frau ihren Mann. Vielleicht, sagten sie, waren sie in dem ganzen wirren Treiben in irgendeinem Zimmer eingeschlafen... Möglich - sagte ich zu mir selbst - aber unwahrscheinlich. Eine Maske schoss auf mich zu. „Bist du es?", fragte sie mich geheimnisvoll. „Ich bin es", antwortete ich, in der Gewissheit, nicht zu lügen. „Ich habe den Domino erkannt; aber heute Nacht ist es unmöglich; Paquita ist hier; außerdem hat der Ehemann darauf bestanden, zu kommen, weiß der Teufel, wo er Karten aufgetrieben hat. So eine Schande! Schau nur, was für eine Gelegenheit! Wir haben dich gesehen, und weil sie sich nicht traut, selbst mit dir zu sprechen, hat sich mich geschickt. Ich soll dir sagen, dass ihr euch morgen ganz sicher in der „Pfanne" seht... Domino in rot mit weißen Schleifen... „Gut." „Wirst du da sein?" „Ganz sicher." „Und deine Frau, Mann?", sagte er zu einem äußerst seltsamen Wesen, das vollständig mit kleinen Hörnern bedeck war, ein schwarzer Domino, der einen zweiten, identischen, am Arm führte. „Jetzt schläft sie wohl; so sehr ich es auch probiert habe, ich konnte sie nicht dazu bringen, zu kommen; sie ist der Unterhaltung größter Feind." „Na, dann kannst du dich ja auf ihrer Tugend ausruhen. Hast du vor, die ganze Nacht da zu bleiben?" „Nein, bis vier." „Gut für dich." Damit hatte der mit den Hörnchen sich entfernt, und ich bekam diese Worte mit: „Er ahnt nichts." „Ja, wie denn auch? Wenn ich doch eine Stunde nach ihm gegangen bin..." „Er sagte, um vier?" „Ja." „Dann haben wir ja Zeit. Bist du dir sicher wegen des Dienstmädchens?" „Kein Grund zur Sorge, weil..." Eine Woge von Menschen kappte den Faden meiner Neugier, die übrigen Worte des Gesprächs gingen in immer wiederkehrenden Stimmen unter: „Erkennst du mich? - Ich erkenne dich", und so weiter und so fort. Nun, war das nicht mein Glück, dass ich in dieser Nacht genau den gleichen Domino trug wie all die Liebhaber, glücklicher, gewiss, als Quevedo, der des Nachts so vielen ähnelte, die auf ihre Gelegenheit lauerten? „Pst! Pst! Endlich habe ich dich gefunden", sagte mir eine andere, zierliche Maske, fasste mich beim Arm, und fragte mich mit ihrer sanften und vor erfüllter Hoffnung erregten Stimme: „Suchst du mich schon lange?" „Gewiss nicht, weil ich gar nicht erwartete, dich zu finden." | Entry #18010 — Discuss 0 — Variant: Germanygermdeu
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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14 | 3 x4 | 0 | 2 x1 |
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+1 Manche Mütter, ja, die suchten ihre Töchter, und manche Ehemänner ihre Frauen, aber nicht eine einzige Tochter suchte ihre Mutter, nicht eine einzige Frau ihren Mann | Flows well | Endre Both | |
in dem ganzen wirren Treiben | Flows well | Danik 2014 No agrees/disagrees | |
+2 weiß der Teufel, wo er Karten aufgetrieben hat | Flows well | Danik 2014 | |
+1 äußerst seltsamen Wesen | Good term selection | Danik 2014 | |
der einen zweiten, identischen, am Arm führte | Flows well | Christine Döring No agrees/disagrees | |
+1 Nun, war das nicht mein Glück, dass ich in dieser Nacht genau den gleichen Domino trug wie all die Liebhaber, glücklicher, gewiss, als Quevedo | Flows well | Endre Both | |
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- | Punctuation Gedankenstriche sind länger als Bindestriche: – | Endre Both No agrees/disagrees | |
; außerdem | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
Schau nur, was für eine Gelegenheit! | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
| Other Besser: Mensch, und deine Frau? oder Und deine Frau, mein Lieber | Karin Hinsch | |
| Mistranslations "cuernecitos de abundancia" sind (kleine) Füllhörner | Andreas Pompl | |
der Unterhaltung | Inconsistencies In German the term "Unterhaltung" could also mean "conversación" (= Gespräch). | Christina Pauly No agrees/disagrees | |
| Mein Freund fand nicht was er suchte, und ich vermute, er suchte gar nichts, genau wie viele andere. Einige Mütter allerdings suchten ihre Töchter, und einige Ehemänner ihre Frauen, aber nicht eine einzige Tochter suchte ihre Mutter und keine einzige Frau ihren Ehemann. Vielleicht – sagten sie sich – sind sie bei dem ganzen Durcheinander in einem der Zimmer eingeschlafen... Schon möglich – sagte ich mir –, aber es ist unwahrscheinlich. Eine Maske stürzte sich auf mich. – Bist du es? – fragte sie mich geheimnisvoll. – Ich bin es – antwortete ich ihr und war mir sicher, nicht zu lügen. – Ich kannte die Maske; aber heute Abend ist es unmöglich; Paquita ist hier; aber ihr Mann hat darauf bestanden zu kommen; wir wissen nicht, wie er zu Karten gekommen ist. Ewig schade! Was für eine Gelegenheit! Wir haben dich gesehen und, da sie sich nicht traute dich anzusprechen, schickt sie mich. Ich soll dir sagen, dass ihr euch auf alle Fälle morgen in der Sartén sehen werdet... Dominó fleischfarben mit weißen Schleifen... – Gut. – Einverstanden? – Sicher. – Und du Frau, Mann? – sagte ich zu einem sehr eigenartigen Wesen, das sich überall mit kleinen Hörnern verziert hatte, ein schwarzer Dominó mit eben demselben am Arm. – Jetzt schläft sie; ich habe alles Mögliche getan, aber ich konnte sie nicht dazu bringen zu kommen; sie ist wie keine andere gegen alle Vergnügungen. – So kannst du ihretwegen ausruhen; wirst du die ganze Nacht über hier bleiben? – Nein, nur bis vier Uhr. – Du hast Recht. Der mit den Hörnchen hatte sich entfernt und ich hörte ihn noch undeutlich sagen: – Er hat keinen Verdacht geschöpft. – Wie war das möglich? Ich bin eine Stunde nach ihm weggegangen... – Um vier sagte er? – Ja. – Wir haben Zeit. – Bist du dir sicher wegen der Dienerin? – Keine Sorge, weil... Eine Menschenmenge stoppte meine Neugier; die weitere Unterhaltung ging unter im Stimmengewirr wie: Kennst du mich? Ich kenne dich, usw., usw. Ich hatte wohl kein Glück, heute Abend einen Dominó wie den aller Verliebten mitgebracht zu haben, sicher glücklicher als Quevedo, der nachts allen ähnelte, die passen sollten? – Hallo! Hallo! Endlich hab ich dich gefunden – sagte eine andere schlanke Maske zu mir, ergriff meinen Arm und fragte mit ihrer zarten, freudig bewegten Stimme: Suchst du mich schon lange? – Nein, bestimmt nicht, denn ich habe nicht erwartet dich zu treffen. | Entry #17965 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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8 | 2 x4 | 0 | 0 |
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Eine Menschenmenge stoppte meine Neugie | Good term selection | Danik 2014 No agrees/disagrees | |
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allerdings | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
... | Punctuation There mustbe a space between text and dots. | Christine Döring No agrees/disagrees | |
stürzte sich auf mich | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
Ich kannte die Maske | Mistranslations "Dominó" is not the same as "máscara" | Christine Döring No agrees/disagrees | |
| Grammar errors Im Deutschen steht das Adjektiv vor dem Substantiv bzw. wird durch Komma abgetrennt. | Sabine Reichert | |
So kannst du ihretwegen ausruhen | Omission missing "en su virtud" | Christine Döring No agrees/disagrees | |
+2 der nachts allen ähnelte, die passen sollten? | Mistranslations | Danik 2014 | |
| Mein Freund fand nicht, was er suchte, und nach dem, was ich schließlich vermutete, beruhte das darauf, dass er nichts suchte, was genau dasselbe ist, was den vielen anderen geschieht. Einige Mütter suchten schon ihre Töchter und einige Ehemänner ihre Frauen, aber keine einzige Tochter suchte ihre Mutter und keine einzige Frau ihren Ehemann. Vielleicht, sagten sie, haben sie sich inmitten des Durcheinanders in einem Zimmer schlafen gelegt... Das ist möglich, sagte ich mir, aber es ist nicht wahrscheinlich. Plötzlich kam eine Maske auf mich zu. „Bist du es?“, fragte sie mich mysteriös. „Ich bin es“, antwortete ich mit der Gewissheit nicht zu lügen. „Ich habe den Domino erkannt; aber heute Nacht ist es unmöglich; Paquita ist da; aber ihr Ehemann hat darauf beharrt zu kommen; wir wissen nicht, wo zum Teufel er Eintrittskarten bekommen hat. Wie schade! Schau nur, welch eine Gelegenheit! Wir haben dich gesehen und weil sie es nicht gewagt hat, selbst mit dir zu sprechen, hat sie mich geschickt, um dir zu sagen, dass ihr euch morgen ganz sicher in der Sartén seht... roter Domino mit weißen Bändern. „Gut.“ „Wirst du dort sein?“ „Ich werde nicht fehlen.“ „Mensch, und deine Frau?“, sagte sie zu einem sehr merkwürdigen Wesen, das sich ganz in kleine Füllhörner gekleidet hat, ein schwarzer Domino, der einen anderen, gleich aussehenden am Arm führte. „Sie wird jetzt schlafen; was auch immer ich getan habe, ich habe sie nicht dazu überreden können mitzukommen; es gibt keine größere Feindin der Zerstreuungen.“ „Dann ruhe dich aus in deiner Tugend. Hast du vor, die ganze Nacht hier zu bleiben?“ „Nein, bis um vier Uhr.“ „Das ist gut so.“ Damit hatte sich der mit den kleinen Hörnern entfernt, und ich schnappte folgende Worte auf: „Er hat keinen Verdacht geschöpft.“ „Wie sollte er auch? Wenn ich eine Stunde nach ihm gegangen bin...“ „Um vier Uhr, hat er gesagt?“ „Ja.“ „Wir haben Zeit. Kannst du dem Dienstmädchen vertrauen?“ „Es gibt keinen Grund zur Sorge, weil...“ Ein Blick zerschnitt den Faden meiner Neugier; die übrigen Worte des Dialogs vermischten sich mit den wiederholten Stimmen: Kennst du mich? Ich kenne dich usw., usf. Schien es nicht mein Glück zu sein, dass ich in dieser Nacht ein Domino-Kostüm mitgebracht habe, das dem aller Liebhaber gleichte, sicherlich war ich glücklicher als Quevedo, der in der Nacht den Vielen ähnelte, die hofften zuzugreifen? „Pst! Pst! Endlich habe ich dich gefunden“, sagte mir eine andere grazile Maske, die mich am Arm nahm, mit ihrer zarten und von der befriedigten Hoffnung aufgeregten Stimme. „Suchst du mich schon lange?“ „Gewiss nicht, weil ich nicht erwartet hatte, dich zu treffen.“ | Entry #19814 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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7 | 1 x4 | 1 x2 | 1 x1 |
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beharrt | Good term selection | CZambelli No agrees/disagrees | |
Sie wird jetzt schlafen; | Flows well | Danik 2014 No agrees/disagrees | |
+2 schnappte folgende Worte auf: | Flows well | Danik 2014 | |
Wie sollte er auch? | Good term selection | Endre Both No agrees/disagrees | |
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zu kommen | Other Wohin zu kommen? Im Deutschen fehlt etwas, entweder mitzukommen oder hierher zu kommen. | Sabine Reichert No agrees/disagrees | |
Schau nur, welch eine Gelegenheit | Other Würde man nie so sagen | CZambelli No agrees/disagrees | |
fehlen | Mistranslations falscher Freund | Endre Both No agrees/disagrees | |
+1 was auch immer ich getan habe, | Other ich habe alles getan, was ich konnte... | CZambelli | |
es gibt keine größere Feindin der Zerstreuungen | Other zu wörtlich | Julia Seidl No agrees/disagrees | |
Wenn | Mistranslations Ich bin ja eine Stunde nach ihm gegangen | CZambelli No agrees/disagrees | |
-1 1 die hofften zuzugreifen? | Mistranslations | Danik 2014 | |
| Mein Freund fand nicht, was er suchte, und die Annahme, zu der ich gelangte, bestand darin, dass er nichts suchte, genau so, wie es vielen anderen geschieht. Ja, manche Mütter suchten ihre Töchter, und manche Gatten ihre Frauen, aber nicht eine einzige Tochter suchte ihre Mutter, nicht eine einzige Frau ihren Mann. "Vielleicht", sagten sie, "sind sie bei dem Durcheinander in irgendeinem Zimmer eingeschlafen...". "Das ist möglich", sagte ich bei mir, "aber nicht wahrscheinlich". Eine Maskierte rannte auf mich zu. "Bist Du es?", fragte sie mich rätselhafterweise. "Ich bin es", antwortete ich, sicher, nicht zu lügen. "Ich habe die Maske erkannt, den Domino, aber heute nacht ist es unmöglich; Paquita ist da, auch der Ehemann wollte unbedingt kommen, wir wissen nicht, wo zum Teufel er die Karten gefunden hat. Was für ein Jammer. Schau, was für eine Gelegenheit! Wir haben Dich gesehen, und weil sie selbst nicht den Mut hatte, mit dir zu sprechen, hat sie mich geschickt, dir zu sagen dass ihr euch morgen ganz sicher im Sartén sehen werdet... Rote Maske und weiße Schleifen... "Gut." "Wirst du da sein?" "Ich werde es nicht versäumen." "Und deine Frau, Mann?", sagte sie zu einem sehr seltsamen, schwarz maskiertem Wesen, ganz in kleine Füllhörner gekleidet, der ein gleiches am Arm führte. "Sie wird jetzt wohl schlafen, soviel ich auch tat, ich konnte sie nicht dazu bringen, mitzukommen, es gibt keine, die Zerstreuungen feindlicher gegenübersteht." "So hast du dank ihrer Tugend deine Ruhe, hast du vor, die ganze Nacht hier zu sein?" "Nein, nur bis vier Uhr." "Du tust gut daran." Damit hatte sich der mit den Füllhörnern entfernt, und ich erlauschte diese Worte: "Er hat nichts geargwöhnt." "Wie war das möglich? Wenn ich eine Stunde nach ihm gegangen bin..." "Um vier, hat er gesagt?" "Ja." "Wir haben Zeit. Traust du dem Dienstmädchen?" "Es gibt kein Problem, weil..." Eine Bewegung schnitt den Faden meiner Neugier ab, die weiteren Worte des Dialoges vermischten sich mit den Stimmen, die wiederholten, kennst du mich? ich kenne dich, und so weiter, und so fort. Also, war es nicht ein Geistesblitz von mir, heute Nacht die gleiche Maske wie alle Geliebten mitgebracht zu haben? Übrigens, mit mehr Glück als Quevedo, der heute nacht alle getroffen hat, die sich zu schlagen hofften. "Pst, pst! Endlich habe ich dich gefunden", sagte mir eine andere, anmutige Maskierte, mich am Arm nehmend, mit ihrer sanften und von erfüllter Hoffnung erregter Stimme. "Suchst du mich schon lange?" "Nein, sicherlich nicht, weil ich nicht erwartet hatte, dich zu treffen." | Entry #16784 — Discuss 0 — Variant: Germanygermdeu
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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4 | 1 x4 | 0 | 0 |
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sagte ich bei mir, | Other Kommas statt Gedankenstriche | Charmaine Kizzie No agrees/disagrees | |
Eine Maskierte | Flows well | Ina Rensch No agrees/disagrees | |
-1 +2 Was für ein Jammer. Schau, was für eine Gelegenheit! | Good term selection | Danik 2014 | |
-1 Ich werde es nicht versäumen." | Flows well | Danik 2014 | |
+1 es gibt keine, die Zerstreuungen feindlicher gegenübersteht | Flows well | Christine Döring | |
+2 So hast du dank ihrer Tugend deine Ruhe, | Flows well | Danik 2014 | |
+1 Traust du dem Dienstmädchen?" | Good term selection | Danik 2014 | |
die weiteren Worte des Dialoges vermischten sich mit den Stimmen | Flows well | Charmaine Kizzie No agrees/disagrees | |
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rätselhafterweise | Mistranslations geheimnisvoll | Christine Döring No agrees/disagrees | |
gefunden | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
sagte sie | Mistranslations Die Frage stellt der „dominó negro”. | Endre Both No agrees/disagrees | |
-1 +1 1 ich konnte sie nicht dazu bringen, mitzukommen | Punctuation No comma is needed in front of the infinitive "mitzukommen". | Christina Pauly | |
erlauschte | Mistranslations This sounds more like he listened on purpose. | Christina Pauly No agrees/disagrees | |
+2 Wie war das möglich? Wenn ich eine Stunde nach ihm gegangen bin... | Mistranslations Falsche Interpretation. Richtig: Wie (sollte er) auch? Ich bin (schließlich/ja auch) eine Stunde nach ihm gegangen... | Karin Hinsch | |
Bewegung | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
+1 der heute nacht alle getroffen hat, die sich zu schlagen hofften. | Mistranslations | Danik 2014 | |
| Mein Freund fand nicht, was er suchte, und nach dem, was ich schließlich vermutete, kam das daher, dass er nichts suchte, so wie es vielen anderen auch widerfährt. Zwar suchten einige Mütter ihre Töchter und einige Ehemänner ihre Ehefrauen, doch weder suchte je eine einzige Tochter ihre Mutter noch eine einzige Ehefrau ihren Ehemann. Vielleicht waren sie – wie es hieß – bei all dem Durcheinander in irgendeinem Zimmer eingeschlafen… Das kann sein, sagte ich zu mir, aber wahrscheinlich ist es nicht. Eine Maske kam auf mich zugeeilt. - „Bist du es?“, fragte sie mich geheimnisvoll. - „Ich bin es“, antwortete ich ihr und war sicher, dass ich nicht log. - „Ich habe den Domino kennengelernt, aber heute Abend ist es unmöglich. Paquita ist da, und der Ehemann wollte auch unbedingt kommen. Wir wissen nicht, woher zum Teufel er Eintrittskarten bekommen hat. Furchtbar schade! Was für eine Gelegenheit, nicht wahr? Wir haben dich gesehen, und weil sie nicht wagte, dich selbst anzusprechen, hat sie mich geschickt, um dir zu sagen, dass ihr euch morgen ganz sicher in La Sartén sehen werdet… Blutroter Domino und weiße Schleifen…“ - „Gut.“ - „Wirst du da sein?“ - „Ich werde es nicht versäumen.“ - „Und deine Frau, mein Lieber?“ sagte zu einem äußerst sonderbaren Wesen, das sich ganz mit kleinen Füllhörnern bekleidet hatte, ein schwarzer Domino, der einen nämlichen im Arm hielt. - „Die wird jetzt schlafen. Was ich auch getan habe, ich konnte sie nicht überzeugen zu kommen. Es gibt keine größere Feindin der Vergnügungen.“ - „So kannst du dich in ihrer Tugend ausruhen. Hast du vor, die ganze Nacht hier zu sein?“ - „Nein, bis um vier.“ - „Gut so.“ Damit hatte sich der mit den Hörnlein entfernt, und ich hörte undeutlich diese Worte: - „Er hat keinen Verdacht geschöpft.“ - „Wie war das möglich? Ich bin doch eine Stunde nach ihm losgegangen…“ - „Um vier, hat er gesagt?“ - „Ja.“ - „Wir haben Zeit. Kannst du dem Dienstmädchen vertrauen?“ - „Gar kein Grund zur Sorge, denn…“ Eine wogende Menge schnitt den Faden meiner Neugierde ab. Die weiteren Worte des Zwiegesprächs vermischten sich mit den widerhallenden Stimmen: „Kennst du mich?“, „Ich kenne dich“, usw. usf. „Nun, schien es nicht, als habe mein Stern heute Abend einen Domino wie den aller Geliebten mitgebracht, sicher glücklicher als Quevedo, die – so schien es – nachts auf einige warteten, um sie zu schlagen?“ - „Psst, psst! Endlich finde ich dich“, sagte eine weitere grazile Maske zu mir mit ihrer Stimme, die von der erfüllten Hoffnung zart und aufgeregt war, und nahm meinen Arm, um mich hinzusetzen. „Hast du mich schon lange gesucht?“ - „Gewiss nicht, denn ich hatte nicht erwartet, dich zu treffen.“ | Entry #20854 — Discuss 0 — Variant: Germanygermdeu
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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3 | 0 | 1 x2 | 1 x1 |
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so wie es vielen anderen auch widerfährt. | Good term selection | CZambelli No agrees/disagrees | |
+2 und war sicher, dass ich nicht log. | Flows well | Danik 2014 | |
ein schwarzer Domino | Other Als Einzige(r) den Satzbau verstanden. Interessant: Die französischen KollegInnen haben es alle hinbekommen, obwohl sie sich sonst genauso viele Verständnisfehler geleistet haben. Ein schönes Beispiel dafür, wie die Syntax der eigenen Sprache die Interpretation der Fremdsprache färbt. | Endre Both No agrees/disagrees | |
nämlichen | Good term selection | CZambelli No agrees/disagrees | |
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je | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
… | Punctuation There must be a space between text and dots. | Christine Döring No agrees/disagrees | |
und der Ehemann wollte auch unbedingt kommen | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
Blutroter | Mistranslations very free, should be more like "hautfarben" | Christine Döring No agrees/disagrees | |
Hörnlein | Other bad term selection | CZambelli No agrees/disagrees | |
Wie war das möglich? | Mistranslations Wie sollte er? (Erklärt sich aus dem nachfolgenden Satz.) | Endre Both No agrees/disagrees | |
+2 sicher glücklicher als Quevedo, die – so schien es – nachts auf einige warteten, um sie zu schlagen?“ | Inconsistencies | Danik 2014 | |
um mich hinzusetzen. | Mistranslations | CZambelli No agrees/disagrees | |
| Mein Freund nicht das finden, was er wollte, und als ich zu prahlen, das war nicht auf der Suche nach irgendetwas, das ist genau das, was passiert mit ihnen viele andere. Einige Mütter, ja, auf der Suche nach ihren Töchtern, ihre Männer und einige Frauen, aber nicht eine alleinerziehende Mutter auf der Suche nach ihrer Tochter, nicht eine einzige Frau zu ihrem Mann. Vielleicht, sagte sie, sie schlafen-inmitten der Verwirrung aus Teile ... Es ist möglich, ich sagte zu mir, aber es ist nicht wahrscheinlich gefallen. Eine Maske Schuss kam auf mich zu. - Sind Sie fragte mich geheimnisvoll?. -Ich bin sicher, dass ich antwortete nicht lügen. Domino-met; aber heute Abend ist unmöglich; Paquita ist da; aber der Mann ist entschlossen, zu kommen; weiß nicht, wo die Hölle Banknoten gefunden. Wie schade! Sie schauen auf welchem Anlass! Wir haben gesehen, und wagte nicht, sich selbst zu sprechen, hat mir, Ihnen zu sagen, dass Sie morgen unbedingt in der Pfanne ... Domino inkarniert und weißen Bändern ... -In Ordnung. - Sind Sie? -Ich vermisse dich. - Was ist mit Ihrer Frau, der Mann zu einer seltenen Einheit, die alle in kleinen Füllhörner gekleidet war, trug einen schwarzen Domino nur ein weiterer Arm-le?. -Schlafen ist jetzt; obwohl ich getan habe, ich konnte nicht entschieden werden, zu kommen; es gibt keinen anderen Feind der Unterhaltung. -Also ruhen Sie in der Tugend; Wirst du die ganze Nacht hier sein? Nein, erst vier. -Sie haben Recht. In diese aus dem gehörnten war er und entreoí diese Wörter: "Nichts wurde vermutet. - Wie war es möglich? Wenn ich eine Stunde verlassen, nachdem er ... - An vier sagen Sie? -Jawohl. -Wir haben Zeit. Sind Sie sicher, dass das Zimmermädchen? -Es gibt keine Pflege, weil ... Eine Welle den Faden meiner Neugier; Mit anderen Worten vermischt Dialog wiederholt Stimmen: kennst du mich? Ich weiß, etc., etc.. Warum, schien nicht mein Stern einen Domino gleich alle Liebhaber, glücklicher, natürlich heute Abend gebracht haben, dass Quevedo, die für ein paar Stunden warten, um sie zu schlagen sah? - Chis! Chis! Schließlich fand ich Sie, ich sagte, eine weitere Maske schlank, ergriff mich am Arm, und seine Stimme zart und gerührt hoffe zufrieden. Wie lange haben Sie mir wollte? -Gar nicht, weil sie erwarten, zu finden. | Entry #17485 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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- 2 users entered 2 "dislike" tags
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+15 9 Mein Freund nicht das finden, was er wollte, und als ich zu prahlen, das war nicht auf der Suche nach irgendetwas, das ist genau das, was passiert mit ihnen viele andere. | Other Maschinenübersetzung??????? | Karin Hinsch | |
+1 Es ist möglich, ich sagte zu mir, aber es ist nicht wahrscheinlich gefallen. | Mistranslations Falsch übersetzt | Jelena Morgan | |
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