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Jun 9, 2020 (posted viaProZ.com): Translating an article from English into Italian on candle vigil in remembrance of the Tiananmen Massacre in Hong Kong. Soooo interesting! ...more, + 1 other entry »
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Da Tedesco a Italiano: Renaissance studies internet site (University of Bonn) General field: Altro Detailed field: Istruzione/Pedagogia
Testo originale - Tedesco Profil des Studienganges
Im ersten Semester bringt ein Homogenisierungsmodul die Studierenden, die aus verschiedenen Bachelor-Studiengängen kommen, auf den gleichen Stand in den drei Schwerpunktbereichen Italianistik, Kunstgeschichte sowie Mittel- und Neulateinische Sprache und Literatur. In diesen Bereichen ist dann im weiteren Verlauf des Studiums je ein Pflichtmodul zu besuchen.
Der Wahlpflichtbereich bietet die Möglichkeit, das eigene Studienprofil zu schärfen, indem ein zusätzliches Modul aus dem Pflichtbereich (Italianistik, Latinistik, Kunstgeschichte) gewählt wird. Darüber hinaus können im Optionalbereich weitere Module aus den Bereichen Evangelische Theologie, Anglistik, Geschichte und Rechtsgeschichte gewählt werden. In einem in Italien oder Deutschland zu absolvierenden Pflichtpraktikum werden die erworbenen Kenntnisse konkret angewandt.
In den Studiengang ist ein ein- bis zweisemestrigen Studienaufenthalt an der Universität Florenz integrierten, an der die weltweit besten Spezialisten für die europäische Renaissance forschen. Beide Universitäten erkennen die an der jeweiligen Partneruniversität erbrachten Leistungen in vollem Umfang an.
Der Master Renaissance-Studien kann als Doppelmaster studiert werden. Das heißt, dass die doppelte Nutzung von Modulen in zwei verschiedenen Master-Studiengängen möglich ist. Wer z.B. zuerst Kunstgeschichte mit dem Master abschließt und dann einen Master in Renaissance-Studien beginnt, kann sich seine kunstgeschichtlichen Module für den Renaissance-Master anerkennen lassen. Wer die Masterstudiengänge in Kunstgeschichte und Renaissance-Studien parallel studiert, kann sich die kunstgeschichtlichen Module sowie die Master-Arbeit für beide Studiengänge anrechnen lassen.
Internationalität
Doppelabschluss Master of Arts Renaissance-Studien / Laurea magistrale in Studi sul Rinascimento europeo
integriertes ein- bis zweisemestriges Auslandsstudium an der Universität Florenz
integriertes Pflichtpraktikum in Deutschland oder Italien
Weitere Informationen:
Plakat der Renaissance-Studien
Flyer
Bewerbung und Auswahl
Das Studium kann im Sommer- und im Wintersemester begonnen werden.
Die Zulassung erfolgt auf Grundlage der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und eines Beratungsgesprächs.
Bewerben können sich alle Studierenden, die einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in den Fächern Romanistik, Kunstgeschichte, Mittel- und Neulateinische Philologie oder in einem Fach mit ähnlichen Studieninhalten nachweisen können. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten ihr Bachelor-Studium mindestens mit der Note 2,5 in Deutschland (bzw. 105/110 in Italien) abgeschlossen haben oder gerade abschließen. Darüber hinaus gehören neben der Beherrschung der deutschen Sprache (Niveau B2 gemäß Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen) und der italienischen Sprache (Niveau B2) Grundkenntnisse des Lateinischen und ein Interesse für die Renaissancekultur zu den Zugangsvoraussetzungen.
Die erste Bewerbungsphase zum Wintersemester 2019/2020 läuft vom 06. Mai 2019 - 31. Mai 2019 über das Masterportal der Philosophischen Fakultät.
Die zweite Bewerbungsphase beginnt am 26. August 2019 und endet am 02. September 2019.
Studienverlauf
1. Semester
in Bonn
30 Leistungspunkte
→
2. Semester
in Bonn oder Florenz
30 Leistungspunkte
→
3. Semester
in Bonn oder Florenz
30 Leistungspunkte
→
4. Semester
Masterarbeit
in Bonn oder Florenz
30 Leistungspunkte
Der Masterstudiengang Renaissance-Studien ist auf eine Studiendauer von 4 Semestern ausgelegt (120 Leistungspunkte, LP). Das Studium kann zum Winter- und zum Sommersemester aufgenommen werden.
Die Studierenden der Renaissance-Studien absolvieren in der Regel das zweite und/oder dritte Semester, einschließlich der in diesem Zeitraum anfallenden Prüfungen, an der Partneruniversität. Die Bewertung der Abschlussarbeit im Umfang von 30 LP, die im vierten Semester geschrieben wird, erfolgt durch eine gemischte Prüfungskommission. Neben der Note der Masterarbeit gehen alle während des Studiums erbrachten Prüfungsleistungen (90 LP) in die Abschlussnote ein.
Informationen für Studierende mit Einschreibung ab dem Wintersemester 2018/2019:
Als Vorbereitung auf den Aufenthalt an der Partneruniversität haben die Studierenden des Studiengangs der Deutsch-Italienischen Studien bislang jeweils einen umfangreichen Erfahrungsbericht, die Esperienze, für die nachfolgenden Jahrgänge erstellt. Dieses Heft kann auch für die Studierenden der Renaissance-Studien interessante Informationen beinhalten.
Im Dezember jeden Jahres findet für diejenigen, die zum Sommersemester nach Florenz gehen, eine Informationsveranstaltung, im April für diejenigen, die zum Wintersemester nach Florenz gehen, statt. Sie erhalten in diesen Monaten auch ein Handout mit wichtigen Informationen zur Einschreibung und zum Studium in Florenz. Bitte denken Sie daran, der Studiengangskoordinatorin rechtzeitig mitzuteilen, in welchem Semester Sie nach Florenz gehen werden.
Abschluss des Studiums
Für den Erwerb des gemeinsamen Abschlusses muss einer der zwei Prüfer Dozent an der Partnerhochschule sein. Es wird daher empfohlen, einen geeigneten Betreuer während des Auslandssemesters zu suchen und den Kontakt herzustellen.
Weitere Informationen zur Anmeldung und Einreichung der Masterarbeit finden Sie auf den Seiten des Prüfungsamts.
Absolventen, die parallel zu den Renaissance-Studien Kunstgeschichte in Bonn studieren und dort ihren ersten Abschluss machen, sollten neben Ihrem Erstprüfer ebenfalls einen Zweitprüfer aus Florenz wählen. Nur unter dieser Voraussetzung kann nach der Anerkennung der Masterarbeit für die Renaissance-Studien ein deutsch-italienisches Doppelzeugnis ausgestellt werden.
Berufsperspektiven / Promotion
Berufsperspektiven
Kulturmanagement und Bildungseinrichtungen
Wissenschaftsmanagement (z.B. Akkreditierungsagenturen, DAAD, DFG, Stiftungen)
Tourismus
Buchwesen (Bibliotheken, Archive, Verlage)
Kommunikationsbranche, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Journalismus und Medien
Deutsch-Italienische Kultur- und Wirtschaftsbeziehungen
Erwachsenenbildung
Internationale Organisationen und NGOs
Promotion und wissenschaftliche Laufbahn
Promotionsstudiengänge
Durch seine forschungsorientierte Ausrichtung qualifiziert der Master Renaissance-Studien die AbsolventInnen ausgezeichnet für eine Promotion. Die Romanistik der Universität Bonn bietet folgende Promotionsprogramme an:
Trinationale Promotion "Italianistik" in Kooperation mit den Universitäten Florenz und Paris Sorbonne-IV;
Trinationale Promotion "Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik":
www.gruendungsmythen-europas.uni-bonn.de
Traduzione - Italiano Profilo del corso di studi
Nel primo semestre un modulo di omogeneizzazione porta gli studenti, che provengono da diverse lauree triennali, allo stesso livello nei tre ambiti centrali dell’italianistica, della storia dell’arte e delle lingue e letterature nuove e mediolatine. In questi settori si devono poi frequentare altri corsi obbligatori durante il percorso di studi.
L’area degli esami a scelta offre la possibilità di affinare il proprio profilo di studi, scegliendo un modulo aggiuntivo dal settore di base (italianistica, latinistica, storia dell’arte). Inoltre possono essere scelti ulteriori moduli nel settore opzionale, nelle aree della teologia, dell’anglistica, della storia e della storia del diritto. Nell’ambito di un tirocinio obbligatorio, da assolvere in Italia o in Germania, le conoscenze acquisite vengono applicate concretamente.
Nel corso di studi è stato integrato un soggiorno di studio della durata di uno o due semestri all’università Partner di Firenze, nella quale ricercano i migliori specialisti sul rinascimento europeo a livello mondiale.
Entrambe le università riconoscono in toto i crediti ottenuti nel rispettivo ateneo partner.
Il corso di laurea magistrale in Studi Rinascimentali – Renaissance Studien può essere svolto come doppio master. Ciò significa che è possibile sfruttare i moduli in due diversi corsi di laurea magistrale. Chi, per esempio, conclude un corso di laurea magistrale in storia dell’arte e ne inizia un altro in Studi rinascimentali, può farsi riconoscere i moduli di storia dell’arte. Chi studia parallelamente per le due lauree magistrali, può farsi riconoscere sia i moduli di storia dell’arte, sia la tesi di laurea magistrale per ambo i corsi.
Internazionalità
Doppia laurea Master of Arts Renaissance-Studien / Laurea magistrale in Studi sul Rinascimento europeo.
Soggiorno di studio all’estero integrato di uno o due semestri all’università partner di Firenze.
Tirocinio obbligatorio integrato in Germania o in Italia.
Interdisciplinarità
Ambiti centrali degli Studi rinascimentali: italianistica, storia dell’arte, filologia neolatina.
Profilo di studi individuale: teologia, anglistica, storia del diritto, storia.
Doppio master in Studi rinascimentali / storia dell’arte.
Ulteriori informazioni:
Poster degli Studi Rinascimentali
Volantino informativo
Candidatura e selezione
Il corso può essere iniziato sia nel semestre estivo che in quello invernale.
L’ammissione avviene sulla base della documentazione scritta necessaria per la candidatura e di un colloquio di orientamento.
Possono candidarsi tutti gli studenti che attestino il conseguimento di una laurea di primo livello nelle seguenti materie: romanistica, storia dell’arte, filologia neo e mediolatina o in una materia con contenuti affini. I candidati dovrebbero aver concluso o star per concludere il primo ciclo di studi con una votazione minima di 2,5 in Germania o 105/110 in Italia.
Inoltre fanno parte dei prerequisiti di ammissione: oltre alla padronanza della lingua tedesca e di quella italiana (livello B2 in conformità al quadro europeo di riferimento delle lingue), conoscenze basilari del latino e l’interesse per la cultura rinascimentale.
La prima fase di candidatura per il semestre invernale 2019/2020 si svolge dal 6 maggio al 31 maggio 2019 tramite il portale delle lauree magistrali della facoltà di filosofia.
La seconda fase di candidatura inizia il 26 agosto 2019 e termina il 2 settembre 2019.
Percorso di studi
1. Semestre
a Bonn
30 crediti
→
2. Semestre
a Bonn o a Firenze
30 crediti
→
3. Semestre
a Bonn o a Firenze
30 crediti
→
4. Semestre
Tesi di laurea magistrale
a Bonn o a Firenze
30 crediti
Il corso di laurea magistrale in Studi rinascimentali è dispiegato su una durata complessiva di quattro semestri (120 crediti, cfu). Lo studio può essere intrapreso sia nel semestre invernale che in quello estivo.
Gli studenti del corso di laurea in Studi Rinascimentali trascorrono di norma il secondo o il terzo semestre, inclusi gli esami previsti in questo periodo, all’università partner di Firenze. La valutazione della tesi di laurea, del valore di 30 cfu e che viene scritta nel quarto semestre, avviene attraverso una commissione d’esame mista. Al voto attribuito alla tesi andranno calcolati per media tutti i voti acquisiti durante lo studio.
Informazioni per gli studenti iscritti a partire dal semestre invernale 2018/2019:
Concordato del piano dei moduli Bonn/Firenze
Manifesto degli studi
Guida ai moduli
Manuale per il tirocinio
Conversione dei voti Bonn / Firenze
Informazioni per gli studenti iscritti fino al semestre estivo 2018 (incluso):
Concordato del piano dei moduli Bonn/ Firenze
Manifesto degli studi
Guida per il tirocinio
Conversione dei voti Bonn/ Firenze
Soggiorno a Firenze
Ogni anno gli studenti che hanno trascorso uno dei due semestri previsti all'Università di Firenze redigono un rapporto, le cosiddette esperienze, affinché gli studenti che vi si recheranno l'anno seguente possano prepararsi al meglio per il soggiorno. La rivista contiene informazioni utili anche per gli studenti degli studi rinascimentali.
Ogni anno, a Dicembre, ha luogo un incontro per gli studenti che intendono recarsi a Firenze nel semestre estivo, ad Aprile, per coloro che intendono andare a Firenze nel semestre invernale.
Nel corso di questi mesi viene inoltre fornito un manuale con le informazioni principali relative all'iscrizione e allo studio a Firenze. Siete pregati cortesemente di informare per tempo la coordinatrice del corso di studi, per indicarle in quale semestre andrete a Firenze.
Conclusione degli studi
Per il conseguimento del titolo di studio congiunto uno dei due esaminatori deve appartenere all’università partner. Si raccomanda, pertanto, di cercare e stabilire un contatto con un relatore adeguato alla materia di studio scelta, durante il soggiorno di studi.
Ulteriori informazioni circa l’iscrizione e la consegna della tesi di laurea magistrale sono reperibili sulla pagine dell’ufficio esami/Prüfungsamt.
I laureandi, i quali studiano parallelamente agli Studi rinascimentali, storia dell’arte a Bonn e conseguono lì la loro prima laurea, devono trovare ugualmente un secondo esaminatore all’università di Firenze, che affianchi il primo relatore. Solo rispettando questi presupposti si potrà emettere un doppio diploma di laurea italo-tedesco, in seguito al riconoscimento della tesi di laurea in Studi Rinascimentali.
Management culturale e istituzioni per l’istruzione.
Management scientifico. (Agenzie per l’accreditamento, DAAD, DFG, fondazioni)
Turismo.
Editoria. (Biblioteche, archivi, case editrici)
Settore della comunicazione, settore pubblico e marketing.
Giornalismo e media.
Cultura e relazioni economiche italo-tedesche.
Istruzione per adulti.
Organizzazioni internazionali e NGOs.
Dottorato e percorso accademico.
Corsi di dottorato
Grazie all’allineamento orientato alla ricerca, il corso di laurea magistrale in studi rinascimentali qualifica i laureati in maniera eccellente per un dottorato. Il dipartimento di romanistica dell’università di Bonn offre i seguenti programmi di dottorato:
Dottorato al dipartimento di Romanistica:
www.romanistik.uni-bonn.de/studium/promotion
Dottorato trinazionale in Italianistica in cooperazione con le università di Firenze e Sorbona di Parigi IV:
www.promotion-italianistik.uni-bonn.de
Dottorato trinazionale “Miti fondatori dell’Europa in letteratura, arte e musica”:
www.gruendungsmythen-europas.uni-bonn.de
Da Inglese a Italiano: How to do Umbria, Italy, on a budget General field: Arte/Letteratura Detailed field: Viaggi e Turismo
Testo originale - Inglese How to do Umbria, Italy, on a budget
Italy’s ‘green heart’ can be friendly on the wallet. Donald Strachan finds affordable ways to enjoy Umbria’s great walks, food, festivals and art
Finding your own patch of peace – and finding it on the cheap – isn’t always easy in Italy. But fortunately for holidaymakers, Umbria isn’t much like the rest of the country. The landlocked region between Tuscany, Le Marche and Lazio has art treasures to match anywhere on the peninsula - in Assisi and Perugia above all. Yet it never does a Portofino on your pocket.
For most of the year, medieval hill-towns such as Todi and Spoleto hum along to the quiet rhythms of tradition. A “busy spot” here wouldn’t even register on Capri. Even its plant life has a proletarian feel: Umbria’s kindly hills are more often planted with olive trees than with grape vines.
Another plus is that, as Italian regions go, Umbria is a manageable size: it takes about an hour to get from Perugia to Terni along the SS3 bis; about half that to drive from Perugia to Spello on the only other fast road, the east–west E75 superstrada. Pick the right base – choosing accommodation fairly close to one of these roads – and you can see most of the region’s highlights in a short space of time. You can’t achieve that in neighbouring Tuscany.
Southern Umbria: the great outdoors
Umbria’s big attraction is the stuff that’s missing. No Umbrian city makes it into Italy’s largest 25. In fact, fewer than a million people live in the region. Vast landscapes are almost empty, smothered in woodland or olive groves, and punctuated by hills that roll their way to a hazy horizon. All that silence is crisscrossed by a network of hiking and biking trails, most of which are well-managed.
Inaugurated in 2013, the Grand Tour Rando recreates the southern Umbria of the 18th- and 19th-century grand tourists, as a series of long-distance cycling routes. Rides of 200km-300km start from Marmore Falls – described by Lord Byron as a “matchless cataract. Horribly beautiful!” You can cover as much or as little as you like, passing Narni and Amelia, the weird fossilised trees at Dunarobba and the ruins of the Roman Carsulae along the way. The website includes route maps and an affordable accommodation booking service. The only upfront fee is €10 for the circuit’s Road Book. For other cycling itineraries, try Bike in Umbria (bikeinumbria.it).
A network of marked paths follow the wanderings of Saint Francis. Italy’s patron saint spent much of his life amid this bucolic scenery. You will find maps, suggested routes for all abilities, and details on points of interest at Umbria Francesco’s Ways. A new six-day trail also connects the birthplaces of early Franciscan martyrs, in the hills west of Terni. See camminoprotomartiri.it for maps, background and a list of budget accommodation along the route.
There are bite-size walks in southern Umbria, too. From central Spoleto, you can roam to the ilex woods of Monteluco and back via the Ponte delle Torri, a 90m-high aqueduct that spans a 200m ravine outside the town. (Goethe was a fan. He thought the aqueduct was Roman; it’s actually medieval.)
Local legend claims Michelangelo liked to stroll around here, past the ancient stone carvings of San Pietro church. It is practically impossible to get lost, and you can complete the loop in a couple of hours.
Spoleto was the final stop for one of the Renaissance’s most notorious painters. Filippo Lippi was a Carmelite friar who fled Tuscany after an affair with a novice nun called Lucrezia Buti. She started by modelling as the Virgin (for one of his Madonna and Child paintings) and ended by bearing him a son, Filippino, who also became a painter. Lippi died midway through painting the apse frescoes in Spoleto cathedral (free to enter).
Orvieto
Orvieto is visible for miles in every direction, seeming to sprout from a wall of volcanic rock. The site has been inhabited since the Etruscan era at least, when it was “Velzna”, one of Etruria’s most powerful cities. It is a place whose character shifts after dark. The streets around the “Golden Lily of Cathedrals” are a united nations of visitors during the day. But most are day-trippers: when the tour buses leave, Orvieto takes on a local vibe, and it’s this, as much as the marquee sights, that rewards a longer stay.
It is good value, too. A handful of Umbrian tourist towns offer biglietti cumulativi, combined admission tickets for multiple sights. Orvieto’s is the best. The Orvieto Unica card costs €18 and includes the Last Judgment frescoes of the cathedral’s Cappella di San Brizio, Etruscan relics at the Museo Claudio Faina, as well as two more museums, an hour-long tour of caves under the city (see orvietounderground.it), a couple of Etruscan necropoli, a trip down a Renaissance well, up a medieval tower, and a return ride on Orvieto’s funicular. Individually those would cost well over €30. A walking trail around Orvieto’s cliffs, the Anello della Rupe, costs nothing.
Umbrian cooking is heavy on meat and game, as well as big flavours such as truffle and porcini mushrooms. Dishes are more eclectic at Orvieto’s Osteria Numero Uno, where a daily chalkboard menu features the likes of pork fillet with peaches and balsamic vinegar. There’s also a play corner where kids create happy havoc while you linger over a final caffè. It is informal on the eye, serious on the stomach: mains start from around €10. Numero Uno is closed on Mondays, so book at Trattoria del Moro, which has a fine reputation with locals for its traditional cucina orvietana.
Traduzione - Italiano Italia: Visitare l'Umbria con un budget limitato
Il cuore verde dell‘Italia può essere a misura di portafoglio. Donald Strachan individua modi convenienti per godersi le grandi camminate, il cibo, i festival e la sua arte.
Trovare il proprio angolo di pace e trovarlo a un prezzo conveniente non è sempre facile in Italia. Ma l´Umbria, fortunatamente per i suoi visitatori, non è poi così simile al resto del paese. La regione, senza sbocco sul mare, è ubicata tra la Toscana, le Marche e il Lazio e conta tesori artistici all’altezza di quelli dell’intera penisola – ad Assisi e a Perugia soprattutto. Eppure non è Portofino per le tasche di chi la visita.
Per la maggior parte dell’anno, risuonano tra le colline delle cittadine medievali di Todi e Spoleto i ritmi sommessi della tradizione. Un posto qui ritenuto trafficato, non verrebbe nemmeno considerato a Capri. Persino la sua vegetazione ha un non so che di proletario: le dolci colline umbre sono più frequentemente piantate a oliveti che a vigneti.
Un altro punto a favore dell’Umbria, come per altre regioni italiane, è dato dalle sue dimensioni a misura d’uomo: ci vuole all’incirca un’ora in macchina da Perugia a Spello, nell’unica strada a scorrimento veloce, la superstrada est-ovest E75. Prendete una buona base – scegliendo un alloggio non distante da una di queste strade – e potrete vedere la maggior parte delle attrazioni della regione in poco tempo. Potreste riuscire anche a includere la vicina Toscana nel tuor.
Il sud dell’Umbria: la natura grandiosa
La maggiore attrazione dell´Umbria sta in ciò che le manca. Nessuna delle sue città rientra nella lista delle maggiori 25 città italiane. In effetti la regione è abitata da meno di un milione di abitanti. Ampie zone sono quasi disabitate, ricoperte di foreste o di oliveti, punteggiate da colline che si estendono su un orizzonte ricoperto di nebbia. Questa tranquillità è intrecciata da una rete di sentieri e piste ciclabili, la maggioranza delle quali ben mantenute.
Il Grand tour Rando, inaugurato nel 2013, ricrea i grandi tour dell’Umbria meridionale del diciottesimo e del diciannovesimo secolo, in una serie di percorsi ciclabili a lunga distanza.
Corse di 200-300 chilometri partono dalla Cascata delle Marmore – descritta da Lord Byron come un’: “ Impareggiabile cataratta. Orribilmente bella!”. Qui si può coprire a piacimento una tratta più o meno lunga, costeggiando lungo le vie Narni e Amelia, i curiosi alberi fossili di Dunarobba e le rovine della romana Carsulae. Il sito internet include mappe stradali e un servizio di prenotazione di alloggi economici. L’unica quota da anticipare ammonta a 10 euro per la guida del circuito stradale. Per altri itinerari ciclabili, provate Bike in Umbria (bikeinumbria.it).
Una rete di piste segue il pellegrinaggio di San Francesco. Il santo patrono d‘Italia trascorse gran parte della sua vita immerso in questo scenario bucolico. Nelle vie di San Francesco in Umbria troverete mappe, percorsi suggeriti per ogni abilità e dettagli su punti di interesse. Un nuovo percorso di sei giorni collega i luoghi di nascita dei protomartiri di San Francesco, ai piedi delle colline a ovest di Terni. Andate su cammino.protomartiri.it per reperire mappe, retroscena e una lista di alloggi economici lungo il percorso.
Nel sud dell’Umbria ci sono anche percorsi brevi, dalla centrale Spoleto potete fare un giro per i boschi di lecci di Monteluco e rientrare dal Ponte delle Torri, un acquedotto dell’altezza di 90 metri che attraversa una gola di 200 metri al di fuori della città. (Goethe ne era un ammiratore. Pensava che l’acquedotto fosse romano; in realtà è medievale.)
Una leggenda locale narra che Michelangelo amasse andare in giro da queste parti, non lontano dalle incisioni in pietra della chiesa di San Pietro. È praticamente impossibile perdersi e si può completare il circuito in un paio d'ore.
Spoleto è stata l’ultima sosta di uno dei pittori rinascimentali più noti. Filippo Lippi era un frate carmelitano, fuggito dalla Toscana in seguito a una relazione con una suora novizia di nome Lucrezia Buti. Ha iniziato a posare come Vergine (per uno dei suoi dipinti di madonna con bambino) ed è arrivata a dargli un figlio, Filippino, diventato a sua volta un pittore. Lippi morì durante la lavorazione dell’affresco sull’abside della cattedrale di Spoleto (l’ ingresso è gratuito).
Orvieto
Orvieto è visibile per chilometri in ogni direzione, come se spuntasse da una parete di roccia vulcanica. Il luogo è stato abitato almeno dall’era etrusca, quando era Velzna, una delle città più potenti dell’Etruria. È un posto la cui natura cambia al calar del buio. Le strade attorno al “Giglio d’oro delle cattedrali” raccolgono visitatori di ogni provenienza durante il giorno. Ma si tratta per la maggior parte di escursionisti: quando il pullman riparte, Orvieto assume l’atmosfera locale, ed è questa, tanto quanto le sue vedute spettacolari, a ricompensare una permanenza più lunga.
E ne vale la pena. Una manciata di cittadine turistiche, in Umbria, offre biglietti cumulativi che permettono l’ingresso in diverse attrazioni. Il carnet di Orvieto è il migliore. La card “Orvieto Unica” costa 18 euro e include la visita all’affresco del giudizio universale nella cappella della cattedrale di San Brizio, ai reperti etruschi nel museo Claudio Faina, inoltre l’ingresso in altri due musei, un tour di un’ora nelle grotte sotterranee della città (andate su orvieto.underground.it), un paio di necropoli etrusche, un giro scendendo in un pozzo rinascimentale e risalendo su per una torre medievale, rientrando con una corsa nella funicolare di Orvieto. Queste visite, se prese singolarmente, costerebbero più di 30 euro. Il percorso a piedi, che circonda la scarpata dell’anello della rupe, è gratis.
La cucina umbra è a base di carne e selvaggina e di grandi sapori come quello del tartufo e dei funghi porcini. Le pietanze sono molto più eclettiche all’Osteria “Numero uno” di Orvieto, il cui il menu giornaliero mostra su una lavagna cose del genere: filetto di maiale con pesche e aceto balsamico.
C’è anche uno spazio per i giochi, nel quale i bambini si danno alla pazza gioia, mentre vi trattanete bevendo un caffè a fine pasto. Ha un aspetto informale, ma non delude gli stomaci più esigenti: un primo costa a partire dai 10 euro. “Numero Uno” è chiuso il lunedì, ma potete prenotare un posto alla “Trattoria del Moro”, che ha una buona reputazione tra la gente del posto per la sua cucina orvietana tradizionale.
Da Tedesco a Italiano: Olivenöl für Ihre Gesundheit General field: Medico/Sanitario Detailed field: Nutrizione
Testo originale - Tedesco Olivenöl für Ihre Gesundheit
Olivenöl schützt bewiesenermaßen die Gesundheit. Forscher entdecken im Öl der mediterranen Frucht immer mehr Substanzen mit teilweise überwältigenden Wirkungen, zum Beispiel bei Brustkrebs, Herzerkrankungen, Diabetes und neuerdings auch bei Depressionen und dem sog. Metabolischen Syndrom.
Weniger Krebs und Herzinfarkt dank Olivenöl
In den Mittelmeerländern sind die Menschen gesünder. Dort erkranken weit weniger Menschen an Arteriosklerose und Herzinfarkt als in unseren nördlichen Breiten. Auch ist die Sterblichkeitsrate auf Grund von Dickdarmkrebs dort bedeutend niedriger. Wissenschaftliche Untersuchungen kamen bei der Suche nach dem Schutzfaktor dieser Menschen dem Olivenöl als einem Hauptbestandteil der mediterranen Ernährung auf die Spur.
In Ländern wie Griechenland, Spanien und Süditalien dient das Olivenöl als Hauptfettquelle. Tierische Fette dagegen werden nur wenig verwendet. Da es einen nicht mehr zu leugnenden Zusammenhang gibt zwischen der Aufnahme von tierischen Fetten und dem Risiko, nicht nur an Dickdarmkrebs, sondern auch an Brust-, Prostata- oder Eierstockkrebs zu sterben, ist klar derjenige im Vorteil, der zu hochwertigen pflanzlichen Fettquellen, insbesondere zu Olivenöl greift.
Olivenöl senkt das "böse" Cholesterin
Olivenöl enthält einfach ungesättigte Fettsäuren. Samenöle wie Sonnenblumenöl und Distelöl hingegen enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, während tierische Fette voller gesättigter Fettsäuren sind. Im Hinblick auf den Cholesterinspiegel war man sich lange Zeit sicher, gesättigte Fettsäuren (Butter, Schmalz, Wurst, fettes Fleisch, fetter Käse) lassen ihn in die Höhe schnellen, mehrfach ungesättigte drosseln ihn wieder.
Das stimmt zwar heute immer noch, nur weiss man inzwischen, dass die mehrfach ungesättigten Fettsäuren das Gesamtcholesterin senken (also nicht nur das „böse“ LDL-Cholesterin, sondern auch das „gute“ und daher sehr nützliche HDL-Cholesterin).
Die einfach gesättigten Fettsäuren des Olivenöls hingegen weisen nur das LDL-Cholesterin in seine Schranken, also jenes Cholesterin, das für die Ablagerungen in den Blutgefässen verantwortlich ist. Das gute HDL-Cholesterin, das zum Abtransport der schädlichen Gefässablagerungen führt, bleibt hingegen unangetastet.
Olivenöl senkt Risiko für Tumorbildung und Depressionen
Auch hatte sich eine erhöhte Aufnahme von einfach ungesättigten Fettsäuren in Studien äusserst positiv auf Magen- und Darm-Geschwüre sowie auf Gallensteine ausgewirkt. Die Magensäuresekretion wird durch das Olivenöl verringert und der Gallensteinbildung wird vorgebeugt.
Weitere Untersuchungen zeigten, dass selbst das Risiko für Pankreaskrebs durch den vielfältigen Einsatz von Olivenöl gesenkt werden kann. Und letztendlich soll die olivenölreiche mediterrane Küche auch bei der Prävention von Depressionen behilflich sein.
Olivenöl für zarte und gesunde Haut
Der hohe Gehalt an Vitamin E und Antioxidantien verzögert zusammen mit den ungesättigten Fettsäuren den Alterungsprozess menschlicher Zellen, insbesondere der Hautzellen. Dieser Effekt macht sich auch dann bemerkbar, wenn Olivenöl äusserlich als Hautpflegeöl zum Einsatz kommt. Direkt nach dem Sonnenbaden aufgetragen soll es nachweislich die Gefahr für Hautkrebs reduzieren.
Ideal bei Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck
Jetzt haben Wissenschaftler zudem herausgefunden, dass die im Olivenöl vorhandenen Polyphenole solche Gene unterdrücken, die für die Entstehung von Entzündungen zuständig sind.
Genau diese Entzündungsgene sind es, die wiederum beim sog. Metabolischen Syndrom(1) aktiv sind. Dieses Syndrom macht sich durch vier äusserst weit verbreitete Gesundheitsprobleme bemerkbar: Diabetes, Übergewicht (insbesondere im Bauchbereich), hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck.
Es handelt sich also um eine Zusammenfassung jener Symptome, die letztendlich zu Arteriosklerose, Herzkrankheiten, Schlaganfall und vielen weiteren lebensverkürzenden Ereignissen führen können. Studien haben bereits gezeigt, dass der regelmässige Genuss von Olivenöl bei Diabetikern zu einem günstigen Blutzuckerprofil führt.
Traduzione - Italiano L’olio d’oliva per la vostra salute
È dimostrato che l’olio d’oliva protegge la salute. I ricercatori scoprono nell’olio del frutto mediterraneo sempre più sostanze dagli effetti per alcuni versi straordinari. Per esempio nei casi di tumore al seno, di malattie cardiache, di diabete e recentemente anche nei casi di depressione e della cosiddetta sindrome metabolica.
Meno casi di tumore e di infarto cardiaco grazie all’olio d’oliva
Nei paesi del Mediterraneo le persone sono più sane. Molte meno persone si ammalano di arteriosclerosi o sono a rischio di infarto, rispetto alle nostre latitudini nordiche. Nei paesi mediterranei anche il tasso di mortalità, dovuto al tumore del colon, è significativamente più basso. Studi scientifici per la ricerca del fattore di protezione di questi soggetti, sono stati avviati sulla pista dell’olio d’oliva come parte integrante dell’alimentazione mediterranea.
In paesi come la Grecia, la Spagna e il Sud Italia l’olio d’oliva funge da fonte principale di grassi. I grassi animali, diversamente, vengono adoperati solo raramente. Poiché c’è un nesso ormai innegabile tra l’assunzione di grassi animali e il rischio di morte, non solo per tumore al colon, ma anche per cancro al seno, alla prostata e alle ovaie. È perciò avvantaggiato chi ricorre alle fonti di grasso vegetale di qualità, in particolare all’olio di oliva.
L’olio di oliva riduce il colesterolo cattivo
L’olio d’oliva contiene acidi grassi monoinsaturi. Gli oli di semi, come l’olio di semi di girasole e l’olio di cardo contengono invece acidi grassi polinsaturi, mentre i grassi animali sono acidi grassi completamente saturi. Per quel che riguarda il tasso di colesterolo nel sangue si è stati a lungo certi, che i grassi saturi (burro, strutto, wurstel, carne grassa, formaggio grasso) ne accelerino l’aumento, i polinsaturi lo riducono nuovamente.
Ciò è ancora vero tutt’oggi, ma ora si è più consapevoli del fatto che gli acidi grassi polinsaturi abbassino i valori del colesterolo totale (quindi non solo il colesterolo LDL, quello cattivo, ma anche il colesterolo HDL, quello buono e quindi molto utile).
I grassi acidi monoinsaturi dell’olio d’oliva, invece, riportano solo il colesterolo LDL nella norma, quindi anche ogni forma di colesterolo responsabile dell’intasamento nei vasi sanguigni. Il colesterolo HDL, quello buono, che conduce il processo di rimozione dei depositi vascolari dannosi, rimane invece inalterato.
L’olio d’oliva riduce il rischio di formazione dei tumori e di depressione
In alcuni studi, un’aumentata assunzione di grassi acidi monoinsaturi ha avuto effetti estremamente positivi sulle ulcere intestinali e allo stomaco, cosi come ai calcoli biliari. La secrezione di acidi gastrici è diminuita attraverso l’azione dell’olio d’oliva e si previene così la formazione di calcoli biliari.
Ulteriori analisi mostrano che il rischio di tumore al pancreas da solo può essere ridotto con un impiego vario di olio d’oliva. Inoltre la cucina mediterranea, ricca di olio d‘oliva, dovrebbe essere d’ausilio nella prevenzione delle depressioni.
L’olio d’oliva per una pelle morbida e sana
L’alto contenuto di vitamina E e di antiossidanti rallenta il processo di invecchiamento delle cellule umane, in particolare le cellule epidermiche, in abbinamento con i grassi acidi insaturi. Questo effetto è reso ancora più evidente quando l’olio d’oliva viene impiegato per uso esterno, a scopo curativo della pelle. Come dimostrato, se applicato subito dopo il bagno di sole, dovrebbe ridurre il pericolo di tumore alla pelle.
Ideale per il diabete, l’obesità e la pressione alta
Ora gli studiosi hanno scoperto, inoltre, che i polifenoli contenuti nell’olio d’oliva reprimono i geni responsabili dell’insorgenza di infiammazioni.
Proprio questi geni infiammatori sono attivi, d’altronde, nella cosiddetta sindrome metabolica. Questa sindrome si manifesta attraverso quattro problemi di salute piuttosto diffusi: diabete, obesità (specialmente nella zona addominale), alto livello di colesterolo e pressione alta.
Si tratta dunque di una sintesi di tutti quei sintomi che possono portare, per concludere, all’arteriosclerosi, alle malattie cardiache, all’ictus e a ulteriori avvenimenti che possono abbreviare la durata della vita. Alcuni studi hanno già dimostrato che il consumo regolare di olio d’oliva nei diabetici restituisce un profilo glicemico favorevole.
Da Inglese a Italiano: Ellen ‘t Hoen on the initiative of a global patent pool to combat covid-19 General field: Scienze Detailed field: Medicina: Farmaceutica
Testo originale - Inglese Ellen ‘t Hoen on the initiative of a global patent pool to combat covid-19
Ellen ‘t Hoen, is a lawyer who has been advocating for public health issues for more than 30 years, specializing in policies related to the pharmaceutical industry and intellectual property. She has worked as a consultant to governments, international organizations and civil society organizations. From 2009 to 2012, she joined UNITAID to help set up the Medicines Patent Pool, to make medicines available in developing countries. She currently works as a researcher in the Public Health Unit of the University of Groningen, in the Netherlands. On the occasion of the latest developments between Costa Rica and the World Health Organization, we asked her to answer the following questions.
Costa Rica made a very important proposal and WHO seems to be interested in adopting it (i will explain in the introduction). From your experience of the MPP, how do you think that this new entity/body should be formed and governed by?
Last Friday the WHO together with the presidents of Costa Rica and Chile, made a pre-announcement of the plans to establish the Covid-19 Pool. The official launch will be on 29 May. WHO will and should be the agency in charge but others can perform key tasks. For example the Medicines Patent Pool which has a great track record in licensing patents can take care of that part. But the WHO needs to be in the lead since this is a global pandemic that will require more than patent licenses. The Pool should also hold data, know-how, knowledge, technology needed to produce the products currently under development.
What kind of structural changes does WHO need after evaluating its process by now in terms of governance, financing and transparency, that ease him leading a global patent pool entity or more global efforts in finding answers for future pandemics or neglected deceases?
I do not think WHO needs any structural changes to do this. Of course a lot of detail will need to be sorted out and WHO will need resources to do so. It is therefor also important That UNITAID is backing the proposal.
Do you think that the European Commission organized the Pledge on a late stage? And anyway Macron’s, Merkel’s and other leaders’ statements of last week what could have any effect on the future of access to medicines in the EU region?
I think it is fair to say that the world was not prepared for this outbreak. I think it is very significant that leaders such as Macron and Merkel clearly stated that no one can own the vaccine. They do not want monopolies and used the term ‘Global Public Good’ when talking about a Covid-19 vaccine. But words alone are not enough. What they need to do now is attach mandatory conditions to the research and development funding that the results of the research is shared with the WHO Covid-19 Pool. There is a small window to do that now. The current vaccine candidate conflicts that are breaking out demonstrate how important that is.
Traduzione - Italiano Ellen ‘t Hoen sull’ iniziativa di un pool globale di brevetti per combattere il covid-19
Ellen ‘t Hoen è un avvocato che si occupa di questioni di sanità pubblica da più di 30 anni, specializzata in politiche legate all’industria farmaceutica e alla proprietà intellettuale. Ha lavorato come consulente per governi, organizzazioni internazionali e organizzazioni della società civile (OSC). Dal 2009 al 2012 è entrata a far parte dell’UNITAID per contribuire alla creazione del pool dei brevetti sui farmaci e renderli disponibili nei paesi in via di sviluppo. Attualmente lavora come ricercatrice presso l’unità di sanità pubblica dell’università di Groningen, nei Paesi Bassi. In occasione degli ultimi sviluppi tra Costa Rica e l’Organizzazione Mondiale della Sanità, le abbiamo chiesto di rispondere alle seguenti domande.
Il Costa Rica ha fatto una proposta molto importante e l’OMS (organizzazione mondiale della sanità n.d.T.) sembra essere interessata ad adottarla (lo spiegherò nell’introduzione). Dalla sua esperienza nel PMP (Presidio multizonale di prevenzione n.d.T.), come pensa che questa nuova realtà/ente dovrebbe essere formata e governata?
Venerdì scorso l’OMS, insieme ai presidenti di Costa Rica e Cile, ha preannunciato i piani per la costituzione del Pool Covid-19. Il debutto ufficiale avverrà il 29 maggio. L’OMS sarà e dovrebbe essere l’ente responsabile, ma altre istituzioni possono svolgere compiti chiave. Ad esempio, il pool dei brevetti sui medicinali, il quale ha una considerevole esperienza nella concessione di licenze per i brevetti, può occuparsi di questa parte. Ma l’OMS deve essere in testa, poiché si tratta di una pandemia globale che richiederà altro, oltre alle licenze brevettuali. Il pool dovrebbe anche detenere dati, know-how, conoscenze, tecnologie necessarie per produrre i prodotti attualmente in fase di sviluppo.
Di che tipo di cambiamenti strutturali ha bisogno l’OMS, dopo aver valutato la propria prassi in termini di governance, finanziamento e trasparenza, che facilitino nella guida di un pool globale di brevetti o a compiere maggiori sforzi a livello globale nella ricerca di risposte per future pandemie o morti trascurate?
Non credo che l’OMS abbia bisogno di cambiamenti strutturali per fare questo. Naturalmente occorrerà valutare molti dettagli e l’OMS avrà bisogno di risorse per farlo. È quindi importante che l’UNITAID sostenga la proposta.
Ritiene che la Commissione Europea abbia organizzato l’accordo in fase avanzata? E comunque quali effetti potrebbero avere le dichiarazioni di Macron, Merkel e degli altri leader della scorsa settimana sul futuro dell’accesso ai farmaci nell’area dell’UE?
Penso sia giusto dire che il mondo non era preparato a questa epidemia. Penso che sia piuttosto significativo che leader come Macron e Merkel abbiano affermato chiaramente che nessuno può possedere il vaccino. Non vogliono monopoli e hanno usato il termine “Bene pubblico globale”, in merito a un vaccino Covid-19. Ma le parole da sole non bastano. Ciò di cui hanno bisogno ora è di subordinare i finanziamenti per la ricerca e lo sviluppo a condizioni obbligatorie e che i risultati della ricerca siano condivisi con il Pool Covid-19 dell’OMS. C’è uno spiraglio per farlo ora. I conflitti tra candidati per il vaccino che stanno scoppiando attualmente dimostrano quanto ciò sia importante.
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Titoli di studio per la traduzione
Master's degree - University Bonn
Esperienza
Anni di esperienza: 14 Registrato in ProZ.com: Apr 2018.